SG Lok Brandenburg e.V.
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1.Herren : Spielbericht (2013/2014)

Landesklasse West
15. Spieltag - 07.12.2013 13:00 Uhr
Empor Schenkenberg   SG Lok Brandenburg
Empor Schenkenberg 1 : 6 SG Lok Brandenburg
(1 : 3)

Spielstatistik

Tore

3x Danny Busch, 2x Eugen Klassen, Julian Schwandt

Assists

2x Alexander Mertens, 2x Nick Mahlow, Mathias Heinemann, Erik Weber

Gelbe Karten

Danny Busch

Zuschauer

65

Torfolge

0:1 (11')Eugen Klassen (Nick Mahlow)
0:2 (16')Danny Busch (Mathias Heinemann)
1:2 (18')Empor Schenkenberg
1:3 (42')Danny Busch (Alexander Mertens)
1:4 (48')Danny Busch (Nick Mahlow)
1:5 (52')Eugen Klassen per Weitschuss (Alexander Mertens)
1:5 (76')Julian Schwandt per Weitschuss (Erik Weber)

Dreierpack von Danny Busch

Der SV Empor Schenkenberg das heutige Landesklassenderby gegen Lok Brandenburg deutlich mit 1:6 (1:4) verloren. Gästetrainer Ralf Gutschmidt würfelte seine Elf auf einigen Positionen gegenüber der 1:2-Pleite gegen den VfL Nauen ordentlich um und wurde für sein Risiko am Ende belohnt.

So setzte er beide Stürmer, Schwandt und Schulze, auf die Bank und bot Verteidiger Danny Busch als einzige Sturmspitze auf. Busch bedankte sich auf seiner eher ungewohnten Position mit drei Treffern. Den Torreigen eröffnete vor 65 Zuschauern nach elf Minuten Eugen Klassen, der eine präzise Eingabe von Mertens mit dem Hacken über die Linie beförderte. Nach einem lang gezogenen Freistoß von Heinemann war Danny Busch aus Nahdistanz zum ersten Mal erfolgreich (16.). Etwas Hoffnung keimte bei den Hausherren auf, als Johannes Ohlis nach einer Ecke das Leder zum 1:2 über die Linie bugsierte (18.). Doch noch vor dem Seitenwechsel erhöhte Danny Busch zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff auf 1:3.
180 Sekunden waren im zweiten Durchgang gespielt, als Busch einen Torwartfehler von Preißler, der Empor-Keeper ließ den Ball fallen, zum 1:4 ausnutzte. Nur weitere vier Minuten nach dem dritten Tor von Busch schraubte Eugen Klassen mit einem herrlichen Volleyschuss aus 12 Metern das Ergebnis auf 1:5 hoch. Für den Schlusspunkt einer einseitigen Begegnung sorgte der eingewechselte Julian Schwandt, als er nach Vorarbeit von Erik Weber mit einem Schuss von der Strafraumgrenze in die linke, untere Ecke zum 1:6-Endstand traf (76.). Fazit: Nach der zweiten Klatsche in Folge können die Schenkenberger so langsam für die Kreisoberliga planen. Lok schöpft durch diesen Erfolg wieder etwas Luft im Abstiegskampf.
Schenkenberg: Preißler, Gaidecka (71. Taube), Lindauer, Rebesky, Schuder, Polei, Pietzsch, Behn, Regber (74. Kaiser), Günther, Ohlis (61. Twieg)
Lok: Krüger, Prüfert, Weber, Liepe, D. Mahlow (63. A. Klassen), N. Mahlow, Mertens, Fidomski, E. Klassen, Heinemann, Busch (55. Schwandt)