SG Lok Brandenburg e.V.
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Späte Tore in Glindow

Martin Dimitrov, 13.09.2021

Späte Tore in Glindow

Die SpG Lok/Viktoria Brandenburg unterlag, nach zwei späten Toren, unglücklich dem FSV Eintracht Glindow.

Dabei begann die Heimmannschaft stark und mit viel Druck auf das Tor der Gästemannschaft. Diesen Druck konnte die SpG Lok/Viktoria nicht lange standhalten. In der 9. Minute wurde R.Keding angespielt und dieser musste den Ball, zum 1:0, nur noch über die Linie befördern. Die Führung hielt aber nicht lange an und der Ausgleich fiel fast im Gegenzug. Eugen Klassen schoss sehenswert aus 40 Meter über den Torwart zum 1:1. Anschließend machte der FSV weiter Druck und generierte einige Torchancen. Auch die SpG konnte durch Konterangriffe, Chancen kreieren. Die beste Chance hatte dabei Stephan Skorsetz, der aus 30 Meter erneut über den zu weit aus seinem Tor stehenden Torwart, schoss. Sein Schuss ging an den Querbalken und es ging mit 1:1 in die Halbzeitpause.

Die zweite Halbzeit begann ruhiger und das Geschehen beschränkte sich, zum größten Teil, im Mittelfeld. Wobei die SpG Lok/Viktoria nun etwas mehr Spielanteile hatte. Überraschend aber nicht unverdient ging die Gästemannschaft durch ein Eigentor durch C.Daube in Führung. Jetzt machte die SpG Lok/Viktoria Druck auf das Heimtor und war dem 3:1 nahe. Die vielen Möglichkeiten konnten aber leider nicht in Tore umgemünzt werden. In der Schlussphase machte die Heimmannschaft erneut Druck und so kam es zum verdienten Ausgleich in der 88. Minute durch N.Ehrlich. Es kam aber noch dicker und der eingewechselte L.Dzigurski gelang in der Nachspielzeit noch die Führung für seine Mannschaft. Der Schiedsrichter beendete anschließend die Partie.

Mit einer sehr guten Mannschaftsleistung aber wenig Glück ging die SpG Lok/Viktoria am Ende leer aus. Auf diese geschlossene Leistung lässt sich in den nächsten Wochen aber aufbauen. Im nächsten Spiel heißt der Gegner BSC Rathenow.